Dein Weg zu mehr Wohlbefinden und einem gesunden Lebensstil
Warum Intervallfasten?
✓ Positive Effekte des Fastens ohne mehrere Tage am Stück zu fasten
✓ Flexibel in den Alltag integrierbar
✓ Einfach zu mehr Wohlbefinden
✓ Als dauerhafte Ernährungsform integrierbar
WOHLBEFINDEN
STÄRKEN
“Ich liebe das Intervallfasten mit den Kale&Me Säften. Die Safttage tun meinem Körper enorm gut und helfen mir, mich die anderen Tage gesünder zu ernähren.”
UNSERE INTERVALLFASTEN-KONZEPTE
Unsere Intervallfasten-Konzepte gehen über 3 Wochen. Da sie aber idealerweise dauerhaft in den Alltag integriert werden sollten, können sie im Anschluss zum vergünstigten Preis verlängert werden.
5:2 Intervallfasten
Profitiere von den Vorteilen des Fastens, ohne mehrere Tage am Stück zu fasten. Wir versorgen doch mit Säften, einem Guide und hilfreichen Rezepten.
- 2 Fastentage pro Woche
- 5 Tage ausgewogen essen
- 5 Säfte + 1 Brühe pro Fastentag
- Guide mit Rezepten und Ernährungstipps
- flexibel in den Alltag integrierbar
- Produkte für 3 Wochen
6:1 Intervallfasten
Du möchtest nur an einem Tag pro Woche fasten? Mit unserem 6:1 Intervallfasten integrierst du einen Safttag in deine Woche! Das Paket enthält alle Produkte, die du für deinen Fastentag benötigst.
- 1 Fastentag pro Woche
- 6 Tage ausgewogen essen
- 5 Säfte + 1 Brühe pro Fastentag
- Guide mit Rezepten und Ernährungstipps
- flexibel in den Alltag integrierbar
- Produkte für 3 Wochen
Die Intervallfasten-Methode
Die Kale&Me Intervallfasten-Konzepte orientieren sich an den bekannten 5:2 beziehungsweise 6:1 Intervallfasten-Methoden. Dabei wird jeweils tageweise auf feste Nahrung verzichtet. So ernährst du dich an 5 oder 6 Tagen die Woche ausgewogen - ganz ohne Verzicht - und legst an 1 oder 2 Tagen Safttage ein. Der Vorteil? Du kannst dir deine Fastentage flexibel einteilen und hast so weniger Einschränkungen im Alltag! Die Säfte versorgen dich mit Energie und außerdem vielen Nährstoffen. Die Intervallfasten-Methode ist sowohl für Fasteneinsteiger:innen geeignet als auch für den Fastenprofis.
Netter Nebeneffekt? Das zelleigene Recyclingsystem - die Autophagie - wird bei einem Nahrungsentzug von 24 h stärker angeregt, als beim bekannten 16:8 Intervallfasten. Du profitierst so langfristig von den positiven Effekten des Fastens und kannst auf Dauer alte Gewohnheiten durchbrechen. Denn durch die regelmäßigen Fastentage hast du immer wieder die Möglichkeit dir bewusst zu machen, was dir gut tut und zu deinem Wohlbefinden beiträgt.
Häufige Fragen
Ja, du solltest dich auch an den Fastentagen bewegen. Wichtig ist jedoch, dass du deinem Körper nicht zu viel abverlangst und im Hinterkopf behältst, dass du mit weniger Energie versorgt bist. Führe deswegen am besten Sportarten mit geringer Intensität, wie leichtes Jogging, Yoga, Radfahren oder auch lange Spaziergänge durch.
Wenn du auf Nahrung verzichtest, bedient sich der Körper in den ersten 24 Stunden hauptsächlich an den Kohlenhydratspeichern. Am zweiten Fastentag nutzt er vorwiegend Proteine zur Energiegewinnung. 48 Stunden nach Fastenbeginn wird die Energie dann zum größten Teil aus körpereigenem Fett gewonnen. Während einer mehrtägigen Fastenkur nutzt der Körper also seine Fettreserven als Energiequelle. Würde man jedoch wöchentlich 2 Tage hintereinander fasten, würde sich der Körper regelmäßig an den Proteinreserven bedienen, wodurch die Gefahr besteht, dass langfristig Proteinstrukturen, wie Muskeln, abgebaut werden.
Personen, die schwanger sind, stillen oder eine Essstörung haben, sollten kein Intervallfasten durchführen. Bei Vorerkrankungen, wie Diabetes, niedrigem Blutdruck etc. und regelmäßiger Medikamenteneinnahme solltest du deinen Arzt konsultieren, bevor du dich für diese Art der Ernährungsumstellung entscheidest.
In einigen Intervallfasten-Ratgebern wird ein Unterschied zwischen der täglich verzehrten Kalorienmenge an den Fastentagen zwischen Männern und Frauen gemacht. Wir distanzieren uns davon, weil der Grundumsatz (die Kalorienmenge, die dein Körper im Ruhezustand benötigt) auch bei einer Frau höher als bei einem Mann sein kann. Deswegen kann man nicht grundsätzlich sagen, dass Männer einen höheren Kalorienbedarf als Frauen haben. Aufgrund dessen erhalten alle Personen bei uns die gleiche Kalorienmenge an ihren Fastentagen.
Ja, auch an den Fastentagen ist, im Gegensatz zu anderen Fastenkuren, Kaffee erlaubt. Trinke deinen Kaffee aber schwarz ohne Milch und Zucker, damit du keine zusätzliche Energie zu dir nimmst.
Im Gegensatz zu den Saftkuren musst du dich nicht auf die einzelnen Fastentage des Intervallfasten vorbereiten. Ebenso ist keine Nachbereitung notwendig. Demnach solltest du an den Fastentagen auch nicht abführen.
Im Gegensatz zu anderen Fastenarten kann das Intervallfasten ganz flexibel in deinen Alltag integriert werden, da du an einzelnen Tagen in der Woche fastest. Somit hast du immer nur ein kurzes Fastenfenster und nicht mehrere Tage am Stück, an denen du deinen Alltag anpassen musst.
Dennoch zeigt auch das Intervallfasten einige der Wirkungen von anderen Fastenarten. sO wird beim Intervallfasten bereits die Autophagie angeregt und auch die Verdauung kurzzeitig entlastet. Da das Intervallfasten dauerhaft in das Leben integriert werden kann, bietet es eine gute Möglichkeit, ebenso dauerhaft von diesen positiven Effekten zu profitieren und unterstützt das Aufrechterhalten von gesunden Routinen. Das Intervallfasten bietet eine besonders gute Unterstützung bei der Etablierung eines achtsamen Essverhaltens.